Jetzt geht’s lohooos! Urabstimmung!

Jens Scholz möchte gern weiter „Vorreiter“ sein bei der neoliberalen Abwicklung des Gesundheitswesens. Für die Medien wird gern ein wenig Show gemacht mit Hackethons, süßen Robotern und Geschwätz von KI und Innovation. Dabei geht es nur darum, aus der Gesundheitswirtschaft noch mehr herauszupressen, indem der Arbeitsdruck auf die Beschäftigten erhöht und die Bezahlung gesenkt wird.

Zu diesem Konzept gehört es auch, einen Teil der Servicebereichs einfach auszusourcen, um so die dort Beschäftigten mit Dumpingllohnen abzuspeisen. Doch die Beschäftigten haben keine Lust, da mitzuspielen. Sie sind keine Beschäftigten 2. Klasse und sie wollen genauso behandelt werden, wie diejenigen, die direkt beim UKSH beschäftigt sind und nicht beim Billigheimer Service Stern Nord (einer hunterprozentigen Tochter des UKSH). Sie wollen nichts weiter, als den gleichen Lohn für gleiche Arbeit.


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