Der neoliberale Großwesir erzählt uns einen

Der an die lieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerichtete Infobrief strotzt vor Dreistigkeiten.  Es wird von Erfolgen geschwafelt,  während aus Personalnot Betten geschlossen wurden.

Eine wahre Frechheit ist folgende Passage des Infobriefs:

Die MOPO schrieb bereits 2015

Angeblich verdient unser Jens mehr als sein Bruder Olaf als Bundesfinanzminister. Man läßt es sich halt etwas kosten, jemanden an zentraler Stelle zu haben, um das Gesundheitwesen weiter herunterzuwirtschaften. Wir erleben eine gnadenlose neoliberale Umstrukturierung mit einer Propagandashow für die “Digitalisierung”. Es sind die Beschäftigten und die Patienten, die den Preis dieser Politik zu zahlen haben. Und der Steuerzahler natürlich, der immer wieder zur Kasse gebeten wird, wenn wieder Finanzlöcher im Kliniketat auftauchen.

Aber wir sehen es wahrscheinlich viel zu negativ. Sein Kumpel Heinz weiß jedenfalls ein Loblied auf den Vordenker der Modernisierung der Universitätsmedizin zu singen. Dabei gehen ihm viele bunte Lampen an.

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