Verdi fordert nun für Service Stern Nord Anbindung an den bundesweiten Flächentarifvertrag

Verdi erklärt in HL-live:

UKSH: Verdi fordert Anbindung an Flächentarifvertrag

Lübeck: Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di Nord) fordert für die mehr als 2000 Beschäftigten der UKSH-Tochtergesellschaft Service Stern Nord die Anbindung an den bundesweiten Flächentarifvertrag der Länder (TV-L). „Verdi fordert nun für Service Stern Nord Anbindung an den bundesweiten Flächentarifvertrag“ weiterlesen

Jetzt geht’s lohooos! Urabstimmung!

Jens Scholz möchte gern weiter “Vorreiter” sein bei der neoliberalen Abwicklung des Gesundheitswesens. Für die Medien wird gern ein wenig Show gemacht mit Hackethons, süßen Robotern und Geschwätz von KI und Innovation. Dabei geht es nur darum, aus der Gesundheitswirtschaft noch mehr herauszupressen, indem der Arbeitsdruck auf die Beschäftigten erhöht und die Bezahlung gesenkt wird.

Zu diesem Konzept gehört es auch, einen Teil der Servicebereichs einfach auszusourcen, um so die dort Beschäftigten mit Dumpingllohnen abzuspeisen. Doch die Beschäftigten haben keine Lust, da mitzuspielen. Sie sind keine Beschäftigten 2. Klasse und sie wollen genauso behandelt werden, wie diejenigen, die direkt beim UKSH beschäftigt sind und nicht beim Billigheimer Service Stern Nord (einer hunterprozentigen Tochter des UKSH). Sie wollen nichts weiter, als den gleichen Lohn für gleiche Arbeit.


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ACHTUNG – Kolleginnen und Kollegen in der Service Stern Nord GmbH am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein!

Ihr seid keine Menschen 2. Klasse und nicht weniger wert als die Kollegen, die direkt am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein angestellt sind! Deshalb bleiben wir dabei: GLEICHE ARBEIT = GLEICHER LOHN! Das versteht sogar ein kleines Kind, aber nicht der Vorstand des UKSH! Vielleicht erklärt es ihnen mal jemand? Wir können noch mehr. Die Arbeitskämpfe werden massiv ausgeweitet! Achtet in Kürze auf die Aushänge im Unternehmen!

(Aufruf der GDS)