Weiter so?

Kritische Stimmen der Unikliniken Kiel und Lübeck
Neugierig und aufmüpfig!
Weiter so?

Es scheint zur DNA der Unikliniken SH zu gehören, Geld ohne Sinn und Verstand auszugeben. Gern fließt Kohle in die Taschen der Bauindustrie oder in IT Unternehmen. „Geld versenkt. Alles wie immer.“ weiterlesen

Es mag billig erscheinen, wenn man sich über das Einkommen hoher Herren echauffiert.
Wenn man aber bedenkt, mit welcher Selbstverständlichkeit harte Arbeit vom Klinikpersonal erwartet wird und wie schlecht diese Arbeit vergütet wird, dann darf man durchaus mal nachsehen, wie locker das Geld an anderer Stelle sitzt und wie der Klinikchef bezahlt wird.
Hier nun ein paar Fundstücke aus den Medien:
2013:
Uniklinikum: Was darf ein Vorstandschef verdienen?
Die Hütchenspielertricks des UKSH Managements sind nichts Neues. Am Ende muß die Öffentliche Hand immer neue Finanzlöcher stopfen. Bereits im Mai berichtete der NDR:
Kreditrahmen für UKSH soll um 600 Millionen Euro erhöht werden
…titelten die Kieler Nachrichten.
Man würde weniger verwundert sein, wenn man sich die Beiträge dieses Blogs durchgelesen hätte.
Diese Probleme der Finanzierung kommen nicht überraschend. „Uniklinikum entpuppt sich als Fass ohne Boden“ weiterlesen
UKSH Kiel bis 2030: Große Pläne für die Uniklinik
Egal welche offenen Rechnungen das UKSH Management präsentiert, das Land SH zahlt. Da sind sich alle Parteien einig.
Verluste ausgleichen
Landtag stellt sich hinter Zukunftspakt UKSH
Einstimmig hat sich der Landtag zur Sicherung des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) bekannt. Die Abgeordneten forderten coronabedingte Verluste etwa durch Umschichtungen auszugleichen.
Geschlossen hat sich der Landtag am 18. Juni 2021 zur Sicherung des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein bekannt. „UKSH Finanzierung, ein Faß ohne Boden? Ein Taschenspielertrick?“ weiterlesen
Wenn Sozial- und Finanzausschuss gemeinsam mit der Führung des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) und Finanzministerin tagen, dann geht es gewöhnlich um viel Geld. So auch diesmal. „Wieder verkalkuliert. Wieder ein Griff in die öffentlichen Kassen. Corona war’s!“ weiterlesen
Gefälligkeitsjournalismus der Lübecker Nachrichten:
…Neubauten geschaffen, die höchsten Ansprüchen an die künftige Versorgung der Patienten gerecht werden…
„Schöngeschrieben!“ weiterlesen
Und da liegt der Haken. 2011 hatte das Management dafür noch 31,6 Millionen Euro veranschlagt. Inzwischen sind es 134 Millionen Euro…
schrieben die Kieler Nachrichten. „Verkalkuliert oder eher dreister Betrug?“ weiterlesen