Kurz mal weitere 410 Millionen lockergemacht

Die Forderungen des Personals und die Bedürfnisse der Patienten werden weitgehend ignoriert, meist mit dem Argument, es sei kein Geld dafür da. Wenn das Management Pläne zum Ausbau der Gesundheitsfabrik hat, sind plötzlich Gelder da.
Die KN berichtet:

UKSH Kiel bis 2030: Große Pläne für die Uniklinik

In Kiel entsteht ein Kopfzentrum auf dem Campus des UKSH. Augenkrankheiten, HNO- und Zahnprobleme sollen dort voraussichtlich ab 2028 behandelt werden. Das UKSH Kiel wird aber auch danach Großbaustelle bleiben – ein millionenschwerer Mammut-Plan.

Der symbolische Spatenstich für das neue Kopfzentrum auf dem Gelände des UKSH Kiel in dieser Woche – er ist einer von vielen weiteren, die in den kommenden Jahren folgen sollen: Der Campus des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein wird voraussichtlich mindestens bis 2030 Großbaustelle bleiben. Insgesamt sechs geplante größere Bauprojekte zählt das UKSH bis dahin auf. Dazu kommt ein Lehr- und Verwaltungskomplex der Medizinischen Fakultät der Uni Kiel. In der jüngsten Sitzung des Beirats für Stadtgestaltung Kiel wurden Details vorgestellt.

KN 14.12.2023

Kurz mal unsere Fähigkeiten als Hellseher:

Die 410 Millionen werden für das Projekt nicht ausreichen. Und wieder wird das Land einspringen und weitere Steuergelder hineinpumpen. Es hat sich inzwischen gut eingespielt und es ist kein parlamentarischer Widerspruch zu erwarten.

Wetten!?!

 

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