UKSH Sanierung/Neubau

Lichtgestalt Lauterbach

Es heißt, mit Karl Lauterbach hätte die Bundesregierung einen Gesundheitsminister bekommen, der von Fach ist und weiß, wovon er redet (im Gegensatz zu seinem Vorgänger). Das mag ja sein…

Den aktuellen Pflegenotstand in den Krankenhäusern hat Lauterbach allerdings maßgeblich mitverantwortet.  „Lichtgestalt Lauterbach“ weiterlesen

Theorie und Praxis

Es ist in den letzten Jahren einiges in Bewegung gekommen unter den Klinikbeschaftigten. Man kann sogar von einer Bewegung mit einem langem Atem sprechen, die sich nicht allein um Tarifverträge und Bezahlung schert, sondern sich intensiv mit dem ganzen Gesundheitssystem auseinandersetzt. Man kämpft für eine Rückkehr zur Pflege, die sich an den Patienten orientiert, weg vom profitorienterten Pflegebetrieb. „Theorie und Praxis“ weiterlesen

UKSH Finanzierung, ein Faß ohne Boden? Ein Taschenspielertrick?

Egal welche offenen Rechnungen das UKSH Management präsentiert, das Land SH zahlt. Da sind sich alle Parteien einig.

Verluste ausgleichen

Landtag stellt sich hinter Zukunftspakt UKSH

Einstimmig hat sich der Landtag zur Sicherung des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) bekannt. Die Abgeordneten forderten coronabedingte Verluste etwa durch Umschichtungen auszugleichen.

Geschlossen hat sich der Landtag am 18. Juni 2021 zur Sicherung des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein bekannt. „UKSH Finanzierung, ein Faß ohne Boden? Ein Taschenspielertrick?“ weiterlesen

Verdi fordert nun für Service Stern Nord Anbindung an den bundesweiten Flächentarifvertrag

Verdi erklärt in HL-live:

UKSH: Verdi fordert Anbindung an Flächentarifvertrag

Lübeck: Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di Nord) fordert für die mehr als 2000 Beschäftigten der UKSH-Tochtergesellschaft Service Stern Nord die Anbindung an den bundesweiten Flächentarifvertrag der Länder (TV-L). „Verdi fordert nun für Service Stern Nord Anbindung an den bundesweiten Flächentarifvertrag“ weiterlesen

Jetzt geht’s lohooos! Urabstimmung!

Jens Scholz möchte gern weiter “Vorreiter” sein bei der neoliberalen Abwicklung des Gesundheitswesens. Für die Medien wird gern ein wenig Show gemacht mit Hackethons, süßen Robotern und Geschwätz von KI und Innovation. Dabei geht es nur darum, aus der Gesundheitswirtschaft noch mehr herauszupressen, indem der Arbeitsdruck auf die Beschäftigten erhöht und die Bezahlung gesenkt wird.

Zu diesem Konzept gehört es auch, einen Teil der Servicebereichs einfach auszusourcen, um so die dort Beschäftigten mit Dumpingllohnen abzuspeisen. Doch die Beschäftigten haben keine Lust, da mitzuspielen. Sie sind keine Beschäftigten 2. Klasse und sie wollen genauso behandelt werden, wie diejenigen, die direkt beim UKSH beschäftigt sind und nicht beim Billigheimer Service Stern Nord (einer hunterprozentigen Tochter des UKSH). Sie wollen nichts weiter, als den gleichen Lohn für gleiche Arbeit.


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