Widerstand im Pflegesektor

Die UKSH Situation ist keine besonders schlimme Ausnahme im Pflegebetrieb. So ähnlich sieht es auch in anderen Kliniken und auch in anderen Ländern aus. Die Pflege am Abgrund ist das Resultat neoliberaler Politik. Profitmaximierung auf Teufel komm raus.

Die Schmerzgrenze ist überschritten. Es beginnt unruhig zu werden in der Branche und Widerstand formiert sich. „Widerstand im Pflegesektor“ weiterlesen

Mehr Menschen in Pflegeberufen

Aktuelle Zahlen belegen die wachsende Bedeutung des Pflegesektors als eine Branche, die mehr Beschäftigte aufweist, als jede andere:

Spiegel-online berichtet:

Die Zahl der Mitarbeiter in medizinischen Gesundheitsberufen habe sich im Jahr 2015 auf 2,8 Millionen erhöht, teilte das Statistische Bundesamt mit. Das seien 1,7 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

Im gesamten Gesundheitswesen waren Ende 2015 laut der Statistik rund 5,3 Millionen Menschen beschäftigt.
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Aktionstag an den Median-Kliniken

Die aktion ./. arbeitsunrecht hat sich bei uns gemeldet mit der Bitte, untenstehenden Aufruf zu unterstützen. Wir kommen dem gerne nach!

Warum protestieren wir am Schwarzen Freitag, 13. Januar 2017 gegen den Reha-Konzern?

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Keine Mitbestimmung bei UKSH-Akademie

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) kritisiert das Vorgehen der UKSH-Akademie, wonach die betriebliche Mitbestimmung für die circa 400 Auszubildenden der Krankenpflege oder Hebammen abgeschafft worden sei.

Nach Betriebsverfassungsgesetz haben Auszubildende das Recht, eine Jugend- und Auszubildenden-Vertretung zu wählen.

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Der Griff in die Kassen

Im Gesundheitswesen bekommen wir stets zu hören, daß effizienter gearbeitet werden muß, weil “kein Geld” da sei. Doch jetzt wird uns vorgeführt, daß Geld nur fehlt, wenn es um Gesundheit und den Lohn harter Arbeit geht. Geht es um Bankenrettung und um den Ersatz verzockter Riesensummen, sprudeln Milliardenbeträge aus den öffentlichen Kassen:

Der teuerste Tag der Landesgeschichte?

Heute haben Hamburg und Schleswig-Holstein faule Kredite der HSH Nordbank übernommen. Ein Fünf-Milliarden-Euro-Deal – und das könnte erst der Anfang sein.
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